MOIN.

Ich bin Rixa, bin ein Nordkind und liebe guten! Kaffee. Ich bin mit Musik aufgewachsen und doch keine Musikerin geworden. Warum? Ich weiß es nicht genau. Was ich aber weiß, ist der Moment meines ersten Konzertbesuchs. Der Bass, der meinen ganzen Körper getroffen hat, die aufgeladene Stimmung zwischen den Zuschauenden und dem Künstler und das Gefühl, die ganze Welt um sich herum zu vergessen. Dieses Gefühl hat mich so sehr geprägt und es schafft es immer wieder, dass ich über verschiedene Wege nun meine Passion gefunden habe: mit Künstler*innen ihre Konzerte und ihr künstlerisches Image zu gestalten.

Mit rim.ska gebe ich Künstler*innen einen Rahmen, innerhalb dessen sie ihr künstlerisches Profil sehen, erfahren, erarbeiten und dann nach außen tragen können. Dabei arbeite ich selbst kreativ und immer auf Augenhöhe.

Ich komme aus dem Theaterbereich, habe Theaterpädagogik studiert und während des Studiums immer wieder (Live-) Musik mit Theater/Performances vereint. Meine Abschlussarbeit habe ich über Inszenierungselemente des Theaters bei Konzerten geschrieben und mir damit selbst viele Fragen gestellt in Bezug auf die Gestaltung von Konzerten, vor allem in Deutschland. Meine Arbeit ist daher oft interdisziplinär geprägt und ich nutze die verschiedenen Künste zur Gestaltung von Konzerten, sofern es natürlich zum jeweiligen Act passt.

Das Musikbusiness an sich habe ich zudem auf unterschiedliche Weisen kennengelernt. Nach meinem Studium habe ich bei Peter Hoffmann (Musikproduzent) als Produktmanagerin gearbeitet und war unter anderem für das Herausarbeiten des künstlerischen Images der jeweiligen Acts zuständig. All das hat meinen Weg geprägt und mir gezeigt, in welchem Feld ich arbeiten möchte.

Seit 2 Jahren arbeite ich freiberuflich, unter anderem für (Nachwuchs-)Bands, die mich für Bühnendesigns anfragen (z.B. Whitepaper, listentojules), als auch für Popbüros (popbastion Ulm, popRLP) mit unterschiedlichen Workshop-Formaten sowie für verschiedene Projekte für local heroes / aktion Musik e.V.  Mein Schwerpunkt liegt derzeit auf Newcomer-Acts, die sich entschieden haben, in der Musikbranche professionell zu arbeiten.

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